diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_17910112_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_17910112_0_0_a1_p1_1.xml
index 8493c1441..278139790 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_17910112_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_17910112_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -472,7 +472,7 @@
- feyerlche
+ feyerliche
@@ -512,7 +512,7 @@
- eine feyerlche Visite abgestattet, und ihnen zur
+ eine feyerliche Visite abgestattet, und ihnen zur
@@ -664,7 +664,7 @@
- haben,
+ haben
@@ -676,7 +676,7 @@
- aus den Herzen des Volks flossen, so haben, die
+ aus den Herzen des Volks flossen, so haben die
@@ -942,10 +942,10 @@
oder, wie man sie in Paris nennt, die Damen
von der Halle, haben den Repräsentanten der
Nazion am Vorabend des letzten Tages im Jahre
-eine feyerlche Visite abgestattet, und ihnen zur
+eine feyerliche Visite abgestattet, und ihnen zur
glücklichen Beendigung ihres Jahrwerks Glück
gewünscht. Da diese Glückswünsche so eigentlich
-aus den Herzen des Volks flossen, so haben, die
+aus den Herzen des Volks flossen, so haben die
Stände dieselben mit grosser Theilnahme ange¬
hört, um so mehr, da diese Damen, wie sich
das Journal de Paris ausdrückt, in der Revo¬
@@ -2833,7 +2833,7 @@ ners 1791 auszahlen solle.
- dey
+ bey
@@ -2852,7 +2852,7 @@ ners 1791 auszahlen solle.
- den. Was das unangenehmste dey der Sache,
+ den. Was das unangenehmste bey der Sache,
@@ -3531,7 +3531,7 @@ ners 1791 auszahlen solle.
reichs bald hier bald dort aufrührerische Bewegun¬
gen , die aber durch die allgemeine Wachsamkeit des
Patriotismus gar schnell wieder unterdrückt wer¬
-den. Was das unangenehmste dey der Sache,
+den. Was das unangenehmste bey der Sache,
und für wackere Geistliche, welche sich Gott, und
nicht dem Glücke und der Macht des Priester¬
thums geheiliget haben, am meisten betrübend ist,
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index 6bf5f9506..f7e23c85b 100644
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18010922_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -1949,7 +1949,7 @@ Volk bezeugte die größte Freude über seine Wahl.
- fränzösische
+ französische
@@ -1961,7 +1961,7 @@ Volk bezeugte die größte Freude über seine Wahl.
- nachtete der nach Wien bestimmte fränzösische Ge¬
+ nachtete der nach Wien bestimmte französische Ge¬
@@ -3086,7 +3086,7 @@ Volk bezeugte die größte Freude über seine Wahl.
Stuttgard, 16 Sept. Am 14 passirte Graf
Ludwig Kobenzl auf seiner Rükreise von Paris
nach Wien durch Kanstadt; am nemlichen Tage über¬
-nachtete der nach Wien bestimmte fränzösische Ge¬
+nachtete der nach Wien bestimmte französische Ge¬
sandte Champagny mit seinem Gefolge in Stutt¬
gard. Der neue russische Gesandte in Frankreich,
Graf Markow, traf am 9 in Frankfurt ein, und
@@ -4907,7 +4907,7 @@ auszuliefern.
- aufsicht
+ Aufsicht
@@ -4940,7 +4940,7 @@ auszuliefern.
- aufsicht über sie Censur-Commissionen errichtet,
+ Aufsicht über sie Censur-Commissionen errichtet,
@@ -5398,12 +5398,12 @@ auszuliefern.
- da
+ da¬
- dem die mit Frankreich entstandenen Irrungen da
+ dem die mit Frankreich entstandenen Irrungen da¬
@@ -5477,7 +5477,7 @@ ten Schaden zu ersezen, aufgehoben worden, und
es besteht in dieser Hinsicht kein Unterschied zwischen
jüdischen u. christlichen Gemeinden mehr. Dage¬
gen sind allerwerts wo Juden wohnen, zur Polizei¬
-aufsicht über sie Censur-Commissionen errichtet,
+Aufsicht über sie Censur-Commissionen errichtet,
die aus christlichen und jüdischen Beifiziern bestehn.
— In der Petersburger Hofzeitung steht in dem
Verzeichnisse derer welche von dort abzureisen Wil¬
@@ -5485,7 +5485,7 @@ lens sind: „Düroc, erster Adjutant des Ober-Con¬
suls der franz. Republik.” — Die Verhältnisse
unsers Hofes mit den auswärtigen Mächten sind
noch fast alle sehr freundschaftlich, besonders seit
-dem die mit Frankreich entstandenen Irrungen da
+dem die mit Frankreich entstandenen Irrungen da¬
durch beseitigt sind, daß unser König unter gewis¬
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index d1d6f9cc6..51e8bbcfc 100644
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18110507_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -568,16 +568,16 @@ Edle Anstalt zu Lyon). Schweiz (diplomatischer Besuch bey der Kaiserin Majestät
- Großbritanien.
+ Großbritannien.
- Großbritanien.
+ Großbritannien.
- Großbritanien.
+ Großbritannien.
@@ -932,7 +932,7 @@ Edle Anstalt zu Lyon). Schweiz (diplomatischer Besuch bey der Kaiserin Majestät
- beläuft
+ beläuft,
@@ -944,7 +944,7 @@ Edle Anstalt zu Lyon). Schweiz (diplomatischer Besuch bey der Kaiserin Majestät
- mögens, das sich auf 13. Millionen Gulden beläuft erbt
+ mögens, das sich auf 13. Millionen Gulden beläuft, erbt
@@ -1051,7 +1051,7 @@ Edle Anstalt zu Lyon). Schweiz (diplomatischer Besuch bey der Kaiserin Majestät
zu Amsterdam bestandenen Handelshauses Hope und Comp.
gestorben. Es war im Jahre 1794 . als er Amsterdam ver¬
ließ, und sich nach England begab. Die Hälfte seines Ver¬
-mögens, das sich auf 13. Millionen Gulden beläuft erbt
+mögens, das sich auf 13. Millionen Gulden beläuft, erbt
sein adoptirter Sohn, William Hope, der eine seiner
Nichten geheirathet hat.
@@ -2459,7 +2459,7 @@ ist der älteste Graf des Reichs
- Parlemtärflagge
+ Parlementärflagge
@@ -2478,7 +2478,7 @@ ist der älteste Graf des Reichs
- Fregatte, Tartar, unter Parlemtärflagge abgehen, um
+ Fregatte, Tartar, unter Parlementärflagge abgehen, um
@@ -2672,12 +2672,12 @@ ist der älteste Graf des Reichs
- Ereigniß
+ Ereigniß,
- zu dienen, zu überbringen. Ein schmerzliches Ereigniß
+ zu dienen, zu überbringen. Ein schmerzliches Ereigniß,
@@ -2695,10 +2695,10 @@ den tapfern Dänen Beweise von Hochachtung zu geben, und
so schnell als möglich den Leiden ihrer Gefangenschaft abzu¬
helfen, und Niemand schätzet die Dänen, als edle Feinde,
höher wie ich. Deßwegen wird Sr. Brittischen Majestät
-Fregatte, Tartar, unter Parlemtärflagge abgehen, um
+Fregatte, Tartar, unter Parlementärflagge abgehen, um
Offiziere und Gemeine, bis zur Zahl von 300. Kriegsge¬
fangenen, auf ihr Ehrenwort bis zu ihrer Auswechslung nicht
-zu dienen, zu überbringen. Ein schmerzliches Ereigniß
+zu dienen, zu überbringen. Ein schmerzliches Ereigniß,
@@ -3895,7 +3895,7 @@ Gouverneur.”
- delshäufer
+ delshäuser
@@ -3947,7 +3947,7 @@ Gouverneur.”
- delshäufer erbieten sich, es zu übernehmen; zwey von Leip¬
+ delshäuser erbieten sich, es zu übernehmen; zwey von Leip¬
@@ -3997,7 +3997,7 @@ Gouverneur.”
Dresden, 10. April. Die Stände beschäftigen sich mit
einem Darleihen, welches nothwendig geworden ist, und da
wenigstens 6. Millionen Thaler betragen soll. Drey Han¬
-delshäufer erbieten sich, es zu übernehmen; zwey von Leip¬
+delshäuser erbieten sich, es zu übernehmen; zwey von Leip¬
zig und eines von Dresden .
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index 3e548029d..301e2c7a7 100644
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18210220_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -913,7 +913,7 @@ Alerahder und des Grafen Istria. Tagsbefehl des General Frimont. Mannigfaltiges
- in ihrem Sitzungspallaste den Eyd ab welcher lautet, wie
+ in ihrem Sitzungspallaste den Eyd ab, welcher lautet, wie
@@ -1390,7 +1390,7 @@ Alerahder und des Grafen Istria. Tagsbefehl des General Frimont. Mannigfaltiges
Am 26. legten die neuen Cortes, nachdem sie vorerst
in der Hauptkirche des H. Geistes, der Messe, beygewohnt,
-in ihrem Sitzungspallaste den Eyd ab welcher lautet, wie
+in ihrem Sitzungspallaste den Eyd ab, welcher lautet, wie
folgt: „Ich schwöre, von der mir anvertrauten Gewalt
getreuen Gebrauch zu machen, die Römisch-Catholische
Religion und die Dynastie des Hauses Braganza auf¬
@@ -1736,7 +1736,7 @@ Braamcamp von Sobral erklärt.
- lichren
+ lichen
@@ -1783,7 +1783,7 @@ Braamcamp von Sobral erklärt.
- lichren Richter zu Madrid zur Deportation verurtheilt
+ lichen Richter zu Madrid zur Deportation verurtheilt
@@ -1807,7 +1807,7 @@ dauernde Ruhe: und daß der Kapuziuer-General, Franz
de Solchaga, wegen einer sogenannten ehrerbietigen an
den König und die Cortes gegen die vorgenommenen geist¬
lichen Reformen gerichteten Adresse, von dem erstinstanz¬
-lichren Richter zu Madrid zur Deportation verurtheilt
+lichen Richter zu Madrid zur Deportation verurtheilt
wurde.
@@ -1910,7 +1910,7 @@ wurde.
- Febr)
+ Febr.)
@@ -1964,7 +1964,7 @@ wurde.
- 5. Febr) die Minister durchs dickste Roth gezogen worden,
+ 5. Febr.) die Minister durchs dickste Roth gezogen worden,
@@ -2701,7 +2701,7 @@ wurde.
Nachdem in zweyen Sitzungen des Unterhauses (4. und
-5. Febr) die Minister durchs dickste Roth gezogen worden,
+5. Febr.) die Minister durchs dickste Roth gezogen worden,
wurde dann doch die Motion des Marquis von Tavistock
den König zu bitten, dieselben zu verabscheiden, mit nicht
völlig zwey Drittheil Stimmen (324. gegen 178.) verwor¬
@@ -4395,7 +4395,7 @@ der Obriste Faboier seines Arrestes entlassen.
- Freulich
+ Freylich
@@ -4428,7 +4428,7 @@ der Obriste Faboier seines Arrestes entlassen.
- mehr stürmisch als wichtig. Freulich ging, auch bey der
+ mehr stürmisch als wichtig. Freylich ging, auch bey der
@@ -4480,12 +4480,12 @@ der Obriste Faboier seines Arrestes entlassen.
- ziemiich
+ ziemlich
- geringsten Veranlassung das Absehen der Liberalen ziemiich
+ geringsten Veranlassung das Absehen der Liberalen ziemlich
@@ -5009,8 +5009,8 @@ der Obriste Faboier seines Arrestes entlassen.
Die Sitzungen der Deputirten-Kammer waren fürdauernd
-mehr stürmisch als wichtig. Freulich ging, auch bey der
-geringsten Veranlassung das Absehen der Liberalen ziemiich
+mehr stürmisch als wichtig. Freylich ging, auch bey der
+geringsten Veranlassung das Absehen der Liberalen ziemlich
deutlich dahin, das Franzöische Militär ihrer Sache
immer geneigter zu machen, so wie hingegen die rechte
Seite immer bemühter seyn muß, diese äußerste Gefährde
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18310223_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -2896,14 +2896,14 @@ Italien. — Schweiz. Lit. 6 (aus Zürich, Basel, St. Gallen, Aarau und Trogen.)
- dem
+ des
- Vororte
+ Vororts
@@ -5134,7 +5134,7 @@ Italien. — Schweiz. Lit. 6 (aus Zürich, Basel, St. Gallen, Aarau und Trogen.)
- sicht auf Stellung der Vororte und Kriegsraths angemessene Bestim¬
+ sicht auf Stellung des Vororts und Kriegsraths angemessene Bestim¬
@@ -5308,7 +5308,7 @@ mit dem größten Nachdruck, gegen die Vertagung. Endlich wurde mit
21 Stimmen ein Aufschub beschlossen, in der Meinung, es soll das
Gutachten der Commission den Ständen mitgetheilt werden. Und die
Commission soll sich berathen, wie im Fall einer Vertagung, mit Hin¬
-sicht auf Stellung der Vororte und Kriegsraths angemessene Bestim¬
+sicht auf Stellung des Vororts und Kriegsraths angemessene Bestim¬
mungen zu treffen sehen? Zürich und nachher Tessin behielten sich das
Protokoll offen.
@@ -5766,7 +5766,7 @@ niß erhalten hat von dem von Bürgermeister und Regierungscommission
- zu Handen der Tagsatzung gerichteten Schreiben, welches dir Gesandt¬
+ zu Handen der Tagsatzung gerichteten Schreiben, welches die Gesandt¬
@@ -6241,7 +6241,7 @@ niß erhalten hat von dem von Bürgermeister und Regierungscommission
- zweyten, von der nämlichen Behörde unterm 8. Hornung an den Vor¬
+ zweyten, von der namlichen Behörde unterm 8. Hornung an den Vor¬
@@ -8236,7 +8236,7 @@ niß erhalten hat von dem von Bürgermeister und Regierungscommission
- dir
+ die
@@ -8283,7 +8283,7 @@ niß erhalten hat von dem von Bürgermeister und Regierungscommission
- und ersucht dir Ehrengesandtschaften, die ihnen in gedruckten Abschriften
+ und ersucht die Ehrengesandtschaften, die ihnen in gedruckten Abschriften
@@ -8516,13 +8516,13 @@ niß erhalten hat von dem von Bürgermeister und Regierungscommission
des Kantons Basel am 30. Jenner 1831 an den eidgenössischen Vorort
-zu Handen der Tagsatzung gerichteten Schreiben, welches dir Gesandt¬
+zu Handen der Tagsatzung gerichteten Schreiben, welches die Gesandt¬
schaft von Basel der mit Berathung der Angelegenheiten des Standes
Basel beauftragten Commission in der Sitzung vom 1. Hornung Abends
eingehändigt hatte, und wodurch von der Tagsatzung ein ernstes Ein¬
schreiten gegen einen der Stadt Basel aus andern Kantonen drohenden
Volksüberfall verlangt wird, — und nachdem sie gleichzeitig von einem
-zweyten, von der nämlichen Behörde unterm 8. Hornung an den Vor¬
+zweyten, von der namlichen Behörde unterm 8. Hornung an den Vor¬
ort gerichteten Schreiben Einsicht genommen hat, vermittelst dessen die¬
selbe einerseits das am 8. Hornung vom großen Rath des Standes Ba¬
sel erlassene Amnestiegesetz, und anderseits dasjenige Kreisschreiben mit¬
@@ -8549,7 +8549,7 @@ tungen, solche Verfügungen treffen, wodurch jede gewaltsame Einmischung
der Bevölkerung eines oder mehrerer Kantone in die Angelegenheiten an¬
derer Stande verhindert, und somit von dem gemeinsamen Vaterland ein
dasselbe in so hohem Maße gefährdendes Ereigniß abgewendet werde, —
-und ersucht dir Ehrengesandtschaften, die ihnen in gedruckten Abschriften
+und ersucht die Ehrengesandtschaften, die ihnen in gedruckten Abschriften
zu übergebende heutige Verhandlung an ihre hohe Regierungen ohne
Zögerung zu befördern, damit die löbl. Stände unverweilte und um¬
ständliche Kenntniß von dem bisher in der Sache Vorgegangenen erhalten."
@@ -9234,7 +9234,7 @@ ständliche Kenntniß von dem bisher in der Sache Vorgegangenen erhalten."
- gemäß
+ gemaß
@@ -9295,7 +9295,7 @@ ständliche Kenntniß von dem bisher in der Sache Vorgegangenen erhalten."
- den gemäß modificirt werden. Insbesondere soll ein beförderlich zu er¬
+ den gemaß modificirt werden. Insbesondere soll ein beförderlich zu er¬
@@ -9819,7 +9819,7 @@ kleine Minderheit ward nicht gezählt) angenommen: „Das bisherige
gesetzliche System, hinsichtlich des Erfordernisses obrigkeitlicher Bewilligung
für einige an bestimmte Localitäten gebundene Gewerbe, als Tavernen¬
Wirthschaften, Metzgen u. s. f. soll fortbestehen, jedoch den Zeitumstän¬
-den gemäß modificirt werden. Insbesondere soll ein beförderlich zu er¬
+den gemaß modificirt werden. Insbesondere soll ein beförderlich zu er¬
lassendes Gesetz Vorsorge treffen, daß den Forderungen des Gemein¬
wohls und den vorhandenen örtlichen Bedürfnissen durch Ertheilung der
erforderlichen Bewilligungen vorzugsweise an Gemeinden, in freyem Sinne
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index 61ea16d1e..f18ee9b75 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18410324_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18410324_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -2911,7 +2911,7 @@ wendet man sich dafür an die zunächst liegenden Postämter.
- .Zürich,
+ Zürich,
@@ -2923,7 +2923,7 @@ wendet man sich dafür an die zunächst liegenden Postämter.
- und daß die in jenem Kanton befindlichen Truppen der K. .Zürich, Bern
+ und daß die in jenem Kanton befindlichen Truppen der K. Zürich, Bern
@@ -3451,7 +3451,7 @@ wendet man sich dafür an die zunächst liegenden Postämter.
- hergrstellten
+ hergestellten
@@ -3505,7 +3505,7 @@ wendet man sich dafür an die zunächst liegenden Postämter.
- überall hergrstellten öffentlichen Ordnung mußte noch viel weniger als
+ überall hergestellten öffentlichen Ordnung mußte noch viel weniger als
@@ -4795,7 +4795,7 @@ Ordnung im K. Aargau bereits wieder vollständig hergestellt; demnach
war auch eine eidg. Dazwischenkunft zum Zweck der Herstellung jener
Ordnung in keiner Weise mehr nothwendig; eine eidg. Dazwischenkunft
aber für Befestigung der ohne Mitwirkung der Bundesbehörde bereits
-überall hergrstellten öffentlichen Ordnung mußte noch viel weniger als
+überall hergestellten öffentlichen Ordnung mußte noch viel weniger als
nothwendig erscheinen, weil überhaupt eine eidg. Intervention mit allen
ihren nachtheiligen Folgen nie ohne zureichenden Grund beschlossen werden
soll. Ohne daß eine eidg. Dazwischenkunft in einem Kantone angeordnet
@@ -6109,7 +6109,7 @@ gewünscht worden war.
- obergerichtlichtes
+ obergerichtliches
@@ -6149,7 +6149,7 @@ gewünscht worden war.
- durch unter- und obergerichtlichtes Urtheil Strafen gegen seine Mitglieder
+ durch unter- und obergerichtliches Urtheil Strafen gegen seine Mitglieder
@@ -8425,12 +8425,12 @@ gewünscht worden war.
- allem
+ allein
- worden, so habe man die Errichtung einer Bezirksschule beabsichtigt; allem
+ worden, so habe man die Errichtung einer Bezirksschule beabsichtigt; allein
@@ -8829,7 +8829,7 @@ gewünscht worden war.
- besonders
+ besondern
@@ -8855,7 +8855,7 @@ gewünscht worden war.
- denkbar, und überdieß sei er durch einen besonders gesetzlichen frühern Be¬
+ denkbar, und überdieß sei er durch einen besondern gesetzlichen frühern Be¬
@@ -9098,7 +9098,7 @@ konkordat habe das Kloster Hermetschwyl große Thätigkeit und Einfluß
entwickelt. Der Gesandte beleuchtete die durch die Badenerkonferenzartikel
hervorgerufene Gährung; die Stiftung des sog. katholischen Vereins, der
sich Eingriffe in Staats- und Privatverhältnisse erlaubt hatte, so daß
-durch unter- und obergerichtlichtes Urtheil Strafen gegen seine Mitglieder
+durch unter- und obergerichtliches Urtheil Strafen gegen seine Mitglieder
verhängt und derselbe aufgelöst werden mußte. Gleiche Gährung sei pro¬
vozirt worden bei Anlaß des Schulgesetzes, das sich bisher in seinen Folgen
nur wohlthätig erwiesen; bei dem Staatseide der Geistlichen, wo die
@@ -9126,12 +9126,12 @@ und physischen Zustand der Umgebungen. Gerne lasse er da Gerechtigkeit
widerfahren, wo sie verdient werde; es gebe ehrenvolle individuelle Ausnah¬
men. — Nachdem die Klosterschule in Muri wegen ihrer Unzweckmäßigkeit,
und weil sie sich dem Schulgesetze nicht habe unterwerfen wollen, aufgehoben
-worden, so habe man die Errichtung einer Bezirksschule beabsichtigt; allem
+worden, so habe man die Errichtung einer Bezirksschule beabsichtigt; allein
der vorige und der letzte Abt haben sie verhindert, und sogar die von Priva¬
ten beabsichtigte Errichtung einer solchen hintertrieben. — Man habe ge¬
sagt, der Gr. Rath sei bei Erlaß des Klosteraufhebungsdekrets provisorisch,
mithin nicht kompetent gewesen; allein ein provisorischer Gr. Rath sei nicht
-denkbar, und überdieß sei er durch einen besonders gesetzlichen frühern Be¬
+denkbar, und überdieß sei er durch einen besondern gesetzlichen frühern Be¬
schluß mit der definitiven Geschäftsführung bis zum Amtsantritt des
neuen Gr. Rathes beauftragt gewesen. Bei der Behandlung des Dekrets
seien wenigstens 50 — 60 katholische Mitglieder anwesend gewesen, eine
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18511109_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -164,7 +164,7 @@
- alle l. Postämter: für
+ alle l. Postämter; für
@@ -352,7 +352,7 @@
Bestellungen:
Für die Schweiz und
Deutschland rc. besorgen
-alle l. Postämter: für
+alle l. Postämter; für
England, Frankreich rc.
u. d. überseeischen Länder
Hr. G. A. Alexandre
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18611209_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -10449,7 +10449,7 @@ Professor Johann Reinhard Forster.
- Äbonnements-Konzert
+ Abonnements-Konzert
@@ -10475,7 +10475,7 @@ Professor Johann Reinhard Forster.
- Das erste Äbonnements-Konzert der allgemeinen Musik¬
+ Das erste Abonnements-Konzert der allgemeinen Musik¬
@@ -10537,7 +10537,7 @@ Professor Johann Reinhard Forster.
- Das erste Äbonnements-Konzert der allgemeinen Musik¬
+ Das erste Abonnements-Konzert der allgemeinen Musik¬
gesellschaft in Zürich am 3. Dezember 1861.
@@ -13088,7 +13088,7 @@ kamen zur vollen Geltung
- andre
+ andere
@@ -13142,7 +13142,7 @@ kamen zur vollen Geltung
- Artot und andre gute Sängerinnen, die wir in der Scala
+ Artot und andere gute Sängerinnen, die wir in der Scala
@@ -13390,7 +13390,7 @@ Vestvali, und der ganze Vortrag erinnerte uns lebhaft an einige
Aufführungen in der großen Oper in Paris, wo wir Roger als
Ruine die Partie des Roul und Edgar zerfetzen hörten; —
an die graziöse Römerin Picolomini, an die Crivelli, an die
-Artot und andre gute Sängerinnen, die wir in der Scala
+Artot und andere gute Sängerinnen, die wir in der Scala
hörten, erinnerte uns Fräulein von Vestvali nicht; in Paris
würde man sie noch ertragen, in Mailand und Genua würde
man sie nicht mehr anhören. Die Stimme ist ein schwerer,
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@@ -12890,7 +12890,7 @@ und Dich durchströmet frisches Blut.
- sondem
+ sondern
@@ -12930,7 +12930,7 @@ und Dich durchströmet frisches Blut.
- auf großen Komfort, sondem vorlieb nimmt mit mäßig ausge¬
+ auf großen Komfort, sondern vorlieb nimmt mit mäßig ausge¬
@@ -13023,7 +13023,7 @@ Thal als nach den Bergen steht, wer in der Höhe der Alpen¬
rosen und bei kräftiger Stahlquelle Etwas finden möchte, wer
dabei ein bescheidenes Sümmchen auf's Budget genommen hat
(höchstens 4 Fr. per Tag) und daher keinen Anspruch macht
-auf großen Komfort, sondem vorlieb nimmt mit mäßig ausge¬
+auf großen Komfort, sondern vorlieb nimmt mit mäßig ausge¬
stattetem Zimmer, gutem und reinlichem Bett , einfacher, doch
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index 49e9ccddc..99b558c8c 100644
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+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18711019_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -10243,7 +10243,7 @@ seines Ministeriums.
- gemäßigten
+ gemäßigtern
@@ -10269,7 +10269,7 @@ seines Ministeriums.
- sammlung auf den gemäßigten Standpunkt der schweize¬
+ sammlung auf den gemäßigtern Standpunkt der schweize¬
@@ -10635,7 +10635,7 @@ ausdrücklich die Unabhängigkeit des Rechtes zur Ehe¬
schließung von den Vermögensverhältnissen und die obli¬
gatorische Zivilehe gefordert wird. Rücksichtlich der das
Erziehungswesen betreffenden Frage stellte sich die Ver¬
-sammlung auf den gemäßigten Standpunkt der schweize¬
+sammlung auf den gemäßigtern Standpunkt der schweize¬
rischen Lehrerversammlung, mit Betonung des unentgelt¬
lichen und obligatorischen Primarschulunterrichtes, und in
Bezug auf die Auswanderungsfrage wurde die Formel
@@ -15091,12 +15091,12 @@ z. B. eine neue Damenhufform, welche sich wie eine englische
- schlichterm
+ schlichteren
- alten, aufgewärmten cul de Paris, dürften einem schlichterm
+ alten, aufgewärmten cul de Paris, dürften einem schlichteren
@@ -15930,7 +15930,7 @@ Damengesicht mit einem fabelhaften Glanze oder mit einem
neuartigen Heiligenschein zu umgeben. Auch die neuesten Damen¬
roben, zusammengesetzt aus drei und vier verschiedenen und
bunten Stoffen, mit zahllosen Volants und gehoben durch den
-alten, aufgewärmten cul de Paris, dürften einem schlichterm
+alten, aufgewärmten cul de Paris, dürften einem schlichteren
Geschmacke als dem der französischen Mode-Denker kaum zu¬
sagen. Für das Sonnenschirmchen mit langem Stock, den modernen
Damen-Spazierstock scheint man Ersatz gefunden zu haben in
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18810925_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18810925_0_0_a1_p1_1.xml
index 3166db024..3281b0807 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18810925_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18810925_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -15094,7 +15094,7 @@ zelner Stellen, wo Liebesgaben eingelegt werden können.
- Büchem,
+ Büchern,
@@ -15106,7 +15106,7 @@ zelner Stellen, wo Liebesgaben eingelegt werden können.
- Eine norwegische Novelle in zwei Büchem, nach
+ Eine norwegische Novelle in zwei Büchern, nach
@@ -15176,7 +15176,7 @@ zelner Stellen, wo Liebesgaben eingelegt werden können.
- Eine norwegische Novelle in zwei Büchem, nach
+ Eine norwegische Novelle in zwei Büchern, nach
Magdalene Thoresen frei erzählt von
Wilhelm Goetz.
@@ -16448,7 +16448,7 @@ seine beiden Hände.
- Bjöm
+ Björn
@@ -16467,7 +16467,7 @@ seine beiden Hände.
- und mit ernsthaftem Gesicht ihn und Bjöm ansah. Aber
+ und mit ernsthaftem Gesicht ihn und Björn ansah. Aber
@@ -16630,7 +16630,7 @@ seine beiden Hände.
Brune konnte kein Wort hervorbringen; er wandte
seine Augen auf Ingeleiv, welche am Feuerherd stand
-und mit ernsthaftem Gesicht ihn und Bjöm ansah. Aber
+und mit ernsthaftem Gesicht ihn und Björn ansah. Aber
Björn folgte dem Blick des Knaben, schlang seine Arme
um ihn, drückte ihn an seine Brust und rief gerührt aus:
@@ -16836,7 +16836,7 @@ Erde nicht mehr."
- Bjöm
+ Björn
@@ -16876,7 +16876,7 @@ Erde nicht mehr."
- Ingeleiv sah Bjöm mit ihren klaren, treuen Augen
+ Ingeleiv sah Björn mit ihren klaren, treuen Augen
@@ -17070,7 +17070,7 @@ Erde nicht mehr."
- sondem
+ sondern
@@ -17082,7 +17082,7 @@ Erde nicht mehr."
- Aber davon wollte Björn nichts wissen, sondem er
+ Aber davon wollte Björn nichts wissen, sondern er
@@ -17144,10 +17144,10 @@ Erde nicht mehr."
- Ingeleiv sah Bjöm mit ihren klaren, treuen Augen
+ Ingeleiv sah Björn mit ihren klaren, treuen Augen
an, und dieser wußte wohl, daß sie mit diesem Blicke
sagen wollte: Das sei einzig ihres Mannes Verdienst.
-Aber davon wollte Björn nichts wissen, sondem er
+Aber davon wollte Björn nichts wissen, sondern er
wandte nunmehr seine Thätigkeit dem Frühstücke zu.
@@ -17877,7 +17877,7 @@ Vater vorgelesen hatte.
- Bjöm
+ Björn
@@ -17917,7 +17917,7 @@ Vater vorgelesen hatte.
- Eine Zeitlang saß Bjöm da und hörte prüfend zu.
+ Eine Zeitlang saß Björn da und hörte prüfend zu.
@@ -18518,7 +18518,7 @@ Vater vorgelesen hatte.
- Eine Zeitlang saß Bjöm da und hörte prüfend zu.
+ Eine Zeitlang saß Björn da und hörte prüfend zu.
Bald ward es ihm klar, daß der Knabe las, wie er es
liebte. Er nickte Ingeleiv zu, er nickte Brune zu und
schließlich strich er mit dem Rücken der Hand zwei große
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18910329_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18910329_0_0_a1_p1_1.xml
index 5a3afcbda..60d809f14 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18910329_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_18910329_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -1388,7 +1388,7 @@ Alleinige Inseraten-Annahme bei
- Kops
+ Kopf
@@ -1407,7 +1407,7 @@ Alleinige Inseraten-Annahme bei
- Ablagen, zu den am Kops der Zeitung
+ Ablagen, zu den am Kopf der Zeitung
@@ -1567,7 +1567,7 @@ Alleinige Inseraten-Annahme bei
allen Postämtern der Schweiz, Deutsch¬
lands, Oesterreichs und Frankreichs,
sowie bei der Unterzeichneten und deren
-Ablagen, zu den am Kops der Zeitung
+Ablagen, zu den am Kopf der Zeitung
aufgeführten Preisen abonnirt werden
und ladet zur rechtzeitigen Erneuerung
der abgelaufenen, sowie zu neuen
@@ -8255,7 +8255,7 @@ Jahre nahezu dreißig Millionen gekostet hat.
- Astika
+ Afrika
@@ -8281,7 +8281,7 @@ Jahre nahezu dreißig Millionen gekostet hat.
- Periode der Ruhe in Astika ihren Anfang nahm;
+ Periode der Ruhe in Afrika ihren Anfang nahm;
@@ -8356,7 +8356,7 @@ bewilligten dem König eine Anleihe von vier Mill.
Franken, von denen zwei bereits an ihn bezahlt sind.
Wäre das wirklich der Inhalt des Vertrages ge¬
wesen, so war es klar, daß für unser Land eine
-Periode der Ruhe in Astika ihren Anfang nahm;
+Periode der Ruhe in Afrika ihren Anfang nahm;
wir verblieben im friedlichen Besitz des hochgelege¬
@@ -9446,7 +9446,7 @@ abgebrochen.
- ist feige, um uns jemals anzugreifen. Italien
+ ist zu feige, um uns jemals anzugreifen. Italien
@@ -9966,7 +9966,7 @@ abgebrochen.
Einstweilen ist das alles, was wir wissen und
all das ist nicht von großer Wichtigkeit. Menelik
-ist feige, um uns jemals anzugreifen. Italien
+ist zu feige, um uns jemals anzugreifen. Italien
aber hat in Afrika seine Erfahrungen gemacht und
wird sicher weder Menschen- noch Geldopfer brin¬
gen, um eine vermeintlich verletzte Nationalehre an
@@ -10826,7 +10826,7 @@ schen noch Geld kosten werden.
- gleichzeittger
+ gleichzeitiger
@@ -10845,7 +10845,7 @@ schen noch Geld kosten werden.
- struktor I. Klasse, unter gleichzeittger Beförderung zum
+ struktor I. Klasse, unter gleichzeitiger Beförderung zum
@@ -11702,7 +11702,7 @@ schen noch Geld kosten werden.
- Luzem
+ Luzern
@@ -11742,7 +11742,7 @@ schen noch Geld kosten werden.
- Major von Luzem und Markwalder, Traugott von Rieden,
+ Major von Luzern und Markwalder, Traugott von Rieden,
@@ -12036,7 +12036,7 @@ schen noch Geld kosten werden.
rungswahlen des Instruktionspersonals
neu gewählt: als Kreisinstruktor: Waßmer, Göttlieb,
Oberstlieutenant im Generalstab, von Aarau, bish. In¬
-struktor I. Klasse, unter gleichzeittger Beförderung zum
+struktor I. Klasse, unter gleichzeitiger Beförderung zum
Obersten der Infanterie; als Instruktoren I. Klasse der
Infanterie: die bisherigen Instruktoren II. Klasse Audéoud,
Alfred, Major von Genf, Rey, Viktor, Major in Aarau,
@@ -12051,7 +12051,7 @@ Ganzoni, Friedrich, Malans, Monnier, Johann, Genf,
de Preux, Moriz, Veyras, Frame, Eugen, Oberhofen,
Kind, Gottfried, Chur, de Cocatrix, Georg, St. Moritz;
als Instruktoren I. Klasse der Kavallerie; Pietzker, Herm.,
-Major von Luzem und Markwalder, Traugott von Rieden,
+Major von Luzern und Markwalder, Traugott von Rieden,
Oberstlieutenant im Generalstab, bisherige Instruktoren
II. Klasse; als Instruktor II. Klasse der Artillerie: Kunz,
Rudolf, Hauptmann von Regensberg; als Hilfsinstruktor
@@ -12081,7 +12081,7 @@ I. Klasse der Sanitätstruppen: Dasen, Fritz, Ober¬
- Bem;
+ Bern;
@@ -12114,7 +12114,7 @@ I. Klasse der Sanitätstruppen: Dasen, Fritz, Ober¬
- lieutenant von Bem; als Hilfsinstruktoren der Sanität:
+ lieutenant von Bern; als Hilfsinstruktoren der Sanität:
@@ -12483,7 +12483,7 @@ I. Klasse der Sanitätstruppen: Dasen, Fritz, Ober¬
- lieutenant von Bem; als Hilfsinstruktoren der Sanität:
+ lieutenant von Bern; als Hilfsinstruktoren der Sanität:
Fauz, Rudolf von Winterthur, Bronz, Guiseppe von Bosco.
Die Herren Oberstlieutenant Elgger, Imfeld und Epp
werden zu Obersten der Infanterie befördert. Der zum
@@ -12854,7 +12854,7 @@ letzterer Stelle.
- lebensstoher,
+ lebensfroher,
@@ -12887,7 +12887,7 @@ letzterer Stelle.
- er war ein lebensstoher, freundlicher und gefälliger Mann,
+ er war ein lebensfroher, freundlicher und gefälliger Mann,
@@ -13054,7 +13054,7 @@ Landolt, der seiner Heimatgemeinde Wetzikon und
dem ganzen Bezirk in öffentlicher Stellung treue Dienste
geleistet und als Fabrikbesitzer sich die Zuneigung und
das Vertrauen seiner zahlreichen Arbeiter erworben hatte;
-er war ein lebensstoher, freundlicher und gefälliger Mann,
+er war ein lebensfroher, freundlicher und gefälliger Mann,
der wußte, Jedem das Seine zukommen zu lassen und
sich und seinen Nächsten ein angenehmes Leben zu be¬
reiten.
@@ -17379,7 +17379,7 @@ meine genau dasselbe wie Du."
- Lebms.
+ Lebens.
@@ -17426,7 +17426,7 @@ meine genau dasselbe wie Du."
- sten Punkt seines Lebms. Und während es in ihm kochte,
+ sten Punkt seines Lebens. Und während es in ihm kochte,
@@ -17571,7 +17571,7 @@ die Verlobung mit dem trockenen Juristen; der Gedanke
an denselben fuhr ihm stetsfort wie eine Bremse durch
den Kopf. Statt ihm auszuweichen, hatte sie ihm den
abgeschossenen Pfeil zurückgesandt, gezielt auf den dunkel¬
-sten Punkt seines Lebms. Und während es in ihm kochte,
+sten Punkt seines Lebens. Und während es in ihm kochte,
stand sie wieder ruhig dort in Halbhandschuhen und über¬
blickte die Gruppe von invaliden Hyazinthen, als wäre
@@ -17683,7 +17683,7 @@ blickte die Gruppe von invaliden Hyazinthen, als wäre
- Lust
+ Luft
@@ -17716,7 +17716,7 @@ blickte die Gruppe von invaliden Hyazinthen, als wäre
- jetzt mußte er sich Lust machen. Und außerdem plagte
+ jetzt mußte er sich Luft machen. Und außerdem plagte
@@ -17864,7 +17864,7 @@ blickte die Gruppe von invaliden Hyazinthen, als wäre
nichts begegnet. Nein doch, was auch folgen würde —
-jetzt mußte er sich Lust machen. Und außerdem plagte
+jetzt mußte er sich Luft machen. Und außerdem plagte
ihn die Neugier; er hätte sie gar zu gerne dazu vermocht,
ihm etwas über jene Verlobung zu erzählen.
@@ -23508,7 +23508,7 @@ Städtchen so abseits?"
- Soldatcnrock
+ Soldatenrock
@@ -23520,7 +23520,7 @@ Städtchen so abseits?"
- verlobt, der ja, gleich nachdem er den Soldatcnrock von
+ verlobt, der ja, gleich nachdem er den Soldatenrock von
@@ -23693,7 +23693,7 @@ Städtchen so abseits?"
brochen; ich war hilflos und wie ich's vorausgesehen ohne
Aussichten. Ueberdies berichtete man mir im Haus des
Agenten, Du seiest bereits halb und halb mit Hammelef
-verlobt, der ja, gleich nachdem er den Soldatcnrock von
+verlobt, der ja, gleich nachdem er den Soldatenrock von
sich geworfen, als Gerichtskommissär da unten angestellt
worden war. Diese Nachricht drückte mich vollends nieder
und veranlaßte meinen unordentlichen Lebenswandel."
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19030503_0_0_b1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19030503_0_0_b1_p1_1.xml
index 730e64dc5..8fba1d887 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19030503_0_0_b1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19030503_0_0_b1_p1_1.xml
@@ -355,7 +355,7 @@ prov=University of Rostock/Institute of Mathematics/CITlab/Tobias Gruening/tobia
- schen Münchner und Berliner „Sezession", vollends
+ schen Münchner und Berliner „Sezession" vollends
@@ -532,7 +532,7 @@ können, auf die hier üppig blühende, ganz unfruchtbare
wuchs auf den Frühjahrsausstellungen mehr und mehr
in formalistischer Nachahmung geistlos veröden sehen,
den wahren Kernpunkt des jüngsten Hausstreites zwi¬
-schen Münchner und Berliner „Sezession", vollends
+schen Münchner und Berliner „Sezession" vollends
schärfer ins Auge fassen, neuerdings wahrnehmen, wie
alle eingesetzten „Monumentalbau-Kommissionen" die
alte, leidige Frage: „Glaspalast — Kohlen-Insel-¬
@@ -823,7 +823,7 @@ strengungen plötzlich „verkümmern" sehen?
- großes, eigenes „Künstlerheim", voller Stil und Ge¬
+ großes, eigenes „Künstlerheim" voller Stil und Ge¬
@@ -869,7 +869,7 @@ gar nichts Rechtes mehr „vereint zu schlagen" gibt.
Und dabei hätte es heutigen Tages, worüber es vordem
nicht verfügte, ja woran es dazumalen noch gar nicht
einmal denken konnte, ein gemeinsames, prunkvoll
-großes, eigenes „Künstlerheim", voller Stil und Ge¬
+großes, eigenes „Künstlerheim" voller Stil und Ge¬
schmack, massiv und echt, in stolzer Pracht und Würde!
@@ -1281,7 +1281,7 @@ in bloße Gestalten aufgelöstem „Historienbild" oder
- dern nur eine von Israsls, Millets u. a. Gnaden ist)?
+ dern nur eine von Israëls, Millets u. a. Gnaden ist)?
@@ -1413,7 +1413,7 @@ nun, was konnte das wohl am ehesten bedeuten: eine
lächerliche Niederlage oder doch vielmehr einen imponie¬
renden Sieg der charakteristischen Note des Berliner
Führers (die freilich selbst wieder keine spezifische, son¬
-dern nur eine von Israsls, Millets u. a. Gnaden ist)?
+dern nur eine von Israëls, Millets u. a. Gnaden ist)?
Kurz und gut! Mit derlei Dingen wird nun einmal
nichts bewiesen und nichts wiederlegt. Gewiß haben wir
hierzulande noch immer machtvolle Größen der Kunst,
@@ -1762,7 +1762,7 @@ die davon uns kommen sollen.
- brutaler Kraft-Huberei, und schottischschummeriger
+ brutaler Kraft-Huberei, und schottisch-schummeriger
@@ -2115,7 +2115,7 @@ die davon uns kommen sollen.
Gott gibt, so ziemlich das gleiche, gewohnte und übliche
Bild; alle Jahrgänge bringen immer wieder den unver¬
mittelten Gegensatz von derb-bajuvarischer, realistisch¬
-brutaler Kraft-Huberei, und schottischschummeriger
+brutaler Kraft-Huberei, und schottisch-schummeriger
Düftelei wie Verdunstung, ohne daß sich irgend ein
neues, eigenartig zusammenfassendes Leben, eine be¬
deutendere Tiefe darin regte. Landschaft und Porträt
@@ -2213,7 +2213,7 @@ zu sein.
- Leipziger Museum in seinem Arrangement. Von alledem
+ Leipziger Museum in feinem Arrangement. Von alledem
@@ -2271,7 +2271,7 @@ in Leipzig ungemein wirksam ausgestellt, er ist auch
für das dortige Museum als vaterländische Zierde und
heimischer Stolz bereits erworben. Auch die Klingerschen
Plastiken, mit Einschluß des „Beethoven", birgt ja dieses
-Leipziger Museum in seinem Arrangement. Von alledem
+Leipziger Museum in feinem Arrangement. Von alledem
war nun in unsrem München nie etwas zu sehen, ge¬
schweige denn, daß es sich eines dieser Werke jemals
für seine Sammlungen als köstlichen Besitz zu sichern
@@ -3022,7 +3022,7 @@ München, was an unseren schwachen Kräften liegt —
- zahlreichem zeitgeschichtlichen Material, ausgestatteten
+ zahlreichem zeitgeschichtlichen Material ausgestatteten
@@ -3260,7 +3260,7 @@ Theatergeschichte von den älteren Zeiten bis zur Gegen¬
wart und nimmt unter den Autoren, die dies heute so
viel beachtete Gebiet behandeln, einen ganz hervorragen¬
den Rang ein. Das hat sie in ihrem vortrefflichen mit
-zahlreichem zeitgeschichtlichen Material, ausgestatteten
+zahlreichem zeitgeschichtlichen Material ausgestatteten
Buche „Zur Geschichte der Schauspielkunst" in Frank¬
furt a. M. von ihren ersten Anfängen bis zur Errich¬
tung des städtischen Komödienhauses*) bewiesen, das be¬
@@ -3347,14 +3347,14 @@ darin erwähnt werden, haben sich viele, auch aus einer
- „Madonnna Sistina", von Klara Riyberger, anzu¬
+ „Madonnna Sistina", von Klara Ripberger, anzu¬
- staunen und zu bewunder Gelegenheit fand, das wir
+ staunen und zu bewundern Gelegenheit fand, das wir
@@ -3391,8 +3391,8 @@ darin erwähnt werden, haben sich viele, auch aus einer
- „Madonnna Sistina", von Klara Riyberger, anzu¬
-staunen und zu bewunder Gelegenheit fand, das wir
+ „Madonnna Sistina", von Klara Ripberger, anzu¬
+staunen und zu bewundern Gelegenheit fand, das wir
in Dresden schon vor ungefähr zehn Jahren zuerst zu
begutachten hatten und das mittlerweile schon seine
Rundreise bis zur Pariser Weltausstellung zurückge¬
@@ -3405,11 +3405,11 @@ legt hat.
- *) Frankfurt a. M. 1882
+ *) Frankfurt a. M. 1882.
- *) Frankfurt a. M. 1882
+ *) Frankfurt a. M. 1882.
@@ -3737,7 +3737,7 @@ die dritte, die jetzige folgte.
- bei völig freier Verfügung über ihre Zeit während
+ bei völlig freier Verfügung über ihre Zeit während
@@ -3912,7 +3912,7 @@ werden, und in dieser Zeit entschloß sich der Senat
der freien Stadt Frankfurt zu einer bemerkenswerten
Handlung der Großmut. Allen vor einem bestimmten
Termin tätig gewesenen Mitgliedern der Bühne wurde
-bei völig freier Verfügung über ihre Zeit während
+bei völlig freier Verfügung über ihre Zeit während
des Umbaues eine Gesamtentschädigung von 15,000
Gulden zu teil. Aus der neuern Geschichte des Theaters
werden die Schwierigkeiten erwähnt, die sich schon
@@ -4293,7 +4293,7 @@ zeitig leitete.
- Majestätl Eine Krönung noch, wenn ich die erlebte!"
+ Majestät! Eine Krönung noch, wenn ich die erlebte!"
@@ -4342,7 +4342,7 @@ die dem Kaiser Karl VI., als er sie in Wien fragte,
wie es ihr gehe, eingedenk der glänzenden Geschäfte,
die sie bei der Krönung dieses Kaisers machte, die
schnurrige Antwort gab: „Ach Gott's erbärmlich,
-Majestätl Eine Krönung noch, wenn ich die erlebte!"
+Majestät! Eine Krönung noch, wenn ich die erlebte!"
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19071218_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19071218_0_0_a1_p1_1.xml
index 846bf9337..224f398b1 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19071218_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19071218_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -171,7 +171,7 @@ prov=University of Rostock/Institute of Mathematics/CITlab/Tobias Gruening/tobia
- Italien do. . Fr. 8.10 15.50 80.85
+ Italien do. . Fr. 8.10 15.50 30.85
@@ -196,7 +196,7 @@ Schweiz Bestellung beim Postbureau . . „ 6.50 12.50 25.—
do. mit Bezug unter Privatadresse . „ 8.— 15.— 80.—
Deutschland Bestellung beim Postamt . Mk. 6.—
Oesterreich do. . Kr. 11.37
-Italien do. . Fr. 8.10 15.50 80.85
+Italien do. . Fr. 8.10 15.50 30.85
Rußland do. . Rbl. 3.06 6.12 12.24
Uebrige Staaten des Weltpostvereins . Fr. 12.50 24.— 48.—
@@ -1521,7 +1521,7 @@ sekretariat. Der Bundesrat hat sich bekanntlich
- er doch Bericht und der Kommissionsreferent ist glück¬
+ er doch Bericht und der Kommissionsrefereut ist glück¬
@@ -1649,7 +1649,7 @@ knüpft, haben wir keine große Garantie für richtige
Verwendung des Geldes. Vor acht Tagen hat übrigens
der Bundesrat erklärt, in so kurzer Zeit könne er die
Angelegenheit nicht hinlänglich prüfen. Nun erstattet
-er doch Bericht und der Kommissionsreferent ist glück¬
+er doch Bericht und der Kommissionsrefereut ist glück¬
lich, die Uebereinstimmung zwischen Bundesrat und
Kommission konstatieren zu können. Die Freude Brüst¬
leins, daß die Kreatur des Rates sich zu ihrem
@@ -1898,7 +1898,7 @@ sein.
- nur hinsichtlich seiner Tätigkeit beim „Peuple‟, sonderns
+ nur hinsichtlich seiner Tätigkeit beim „Peuple‟, sondern
@@ -1988,7 +1988,7 @@ enthalte. Die Versammlung hat verlangt, daß schon
heute Bericht erstattet werde. Nun knüpft ja der Bun¬
desrat Bedingungen an die weitern 5000 Fr. Er wird
auch bei Herrn Sigg in Genf sich umsehen und zwar nicht
-nur hinsichtlich seiner Tätigkeit beim „Peuple‟, sonderns
+nur hinsichtlich seiner Tätigkeit beim „Peuple‟, sondern
auch in der Richtung, ob nicht das Bundesgeld für
internationale statt für nationale Zwecke teilweise Ver¬
wendung findet. Die Verhältnisse in Genf sind es,
@@ -2445,7 +2445,7 @@ worden sei. Ueber diese Unterstützung sind aber zum
- Behörden legten Wert darauf, dass die Firma den
+ Behörden legten Wert darauf, daß die Firma den
@@ -2593,7 +2593,7 @@ Werk trotz den größten Schwierigkeiten zu unsrer aller
Freude, zur Freude des ganzen Volkes durchgeführt
werden konnte. Nun ist auch er ein alter Mann ge¬
worden. Wenn der Bericht des Bundesrates betont, die
-Behörden legten Wert darauf, dass die Firma den
+Behörden legten Wert darauf, daß die Firma den
zweiten Tunnel ausbaue, weil ihre technische Erfahrung
dem Werke zugute komme, darf man doch fragen, ob
die technische Befähigung bei einem Manne noch zu
@@ -2625,7 +2625,7 @@ gewisse Rücksichten eintreten zu lassen.
- alle sich geirrt haben, die Geologen, die Techniker und
+ alle sich geirrt haben, die Geologen, die Techinker und
@@ -2689,7 +2689,7 @@ gewisse Rücksichten eintreten zu lassen.
- über so ungeheure Summen erschrecken, die sich mit der
+ über so ungeheure Summen erstrecken, die sich mit der
@@ -2817,7 +2817,7 @@ gewisse Rücksichten eintreten zu lassen.
- ziehung, weitgehende Versprechungen nicht gemacht
+ ziehung weitgehende Versprechungen nicht gemacht
@@ -2943,7 +2943,7 @@ gewisse Rücksichten eintreten zu lassen.
Vergessen wir nicht, daß beim Werke des Simplons
-alle sich geirrt haben, die Geologen, die Techniker und
+alle sich geirrt haben, die Geologen, die Techinker und
wir alle. Wir haben uns getäuscht in der national¬
ökonomischen Bedeutung des Werkes. Heute wissen wir,
daß der Nutzen desselben erst in der Zukunft liegt.
@@ -2951,7 +2951,7 @@ Wenn man unter solchen Verhältnissen nur den einen
Teil, bloß weil er vertraglich gebunden ist, zur Inne¬
haltung der schweren Bedingungen verhalten will, be¬
geht man eine gewisse Ungerechtigkeit. Verträge, die sich
-über so ungeheure Summen erschrecken, die sich mit der
+über so ungeheure Summen erstrecken, die sich mit der
Lösung von Fragen beschäftigen, welche zu den schwie¬
rigsten der Technik gehören, sind eine ausnahmsweise
Erscheinung. Wenn trotzdem Leute sich gefunden haben,
@@ -2967,7 +2967,7 @@ sich die Bedenken der Unternehmung erwahren, wenn
neue Schwierigkeiten entstehen sollten, der Bund es
doch bis zu den letzten Konsequenzen aus dem Vertrag
kommen lassen wird. Vielleicht sind in der Be¬
-ziehung, weitgehende Versprechungen nicht gemacht
+ziehung weitgehende Versprechungen nicht gemacht
worden. Allein wenn bei Unterhandlungen ein Teil
wankend wird, sucht ihn der andere zu ermutigen durch
Worte, deren Bedeutung nicht im Protokoll liegt. So
@@ -3691,7 +3691,7 @@ stellt der Redner nicht.
- Stationen im Wallis anhalten. Er wünscht den Umbau
+ der Stationen im Wallis anhalten. Er wünscht den Umbau
@@ -3764,7 +3764,7 @@ stellt der Redner nicht.
Heller und Freiburghaus. Speziell über den
Kreis I erstattet Perrier Bericht. Seiler
verwendet sich dafür, daß verschiedene Züge an mehr
-Stationen im Wallis anhalten. Er wünscht den Umbau
+der Stationen im Wallis anhalten. Er wünscht den Umbau
der Stationen Martigny und Visp und verlangt bei
Vergebung von Arbeiten bessere Berücksichtigung des
Wallis. Die Stationsbeamten sollten wenigstens im
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19140531_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19140531_0_0_a1_p1_1.xml
index 27aedf236..1fe45ced5 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19140531_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19140531_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -431,7 +431,7 @@ zu unserem Lande anders gestaltet haben würde.
- hat sich eine eidgenössische Gesandtschaft, bei Lud¬
+ hat sich eine eidgenössische Gesandtschaft bei Lud¬
@@ -549,7 +549,7 @@ zu unserem Lande anders gestaltet haben würde.
Die Beziehungen Genfs zur Eidgenossenschaft
gehen bis ins 15. Jahrhundert zurück. Schon 1463
-hat sich eine eidgenössische Gesandtschaft, bei Lud¬
+hat sich eine eidgenössische Gesandtschaft bei Lud¬
wig Xl. von Frankreich für die mit Vernichtung be¬
drohte Genfer Messe verwendet, und 1477 hat
Johann Ludwig, der Administrator, des Bistums
@@ -596,7 +596,7 @@ der berühmte Hugenottenname entstanden ist.
- dere, „Zur Bewahrung von Leib und Gut" in Frei¬
+ dere, „zur Bewahrung von Leib und Gut" in Frei¬
@@ -700,7 +700,7 @@ der berühmte Hugenottenname entstanden ist.
- „Conseil des Hallebardes" zunichte, 1530 uötigten die
+ „Conseil des Hallebardes" zunichte, 1530 nötigten die
@@ -739,7 +739,7 @@ der berühmte Hugenottenname entstanden ist.
Im Jahre 1513 ließen sich die Hauptgegner der
savoyischen Umtriebe, die Philibert Vertelier, Be¬
zanson Hugues, Jean Baud, Jean Taccon und an¬
-dere, „Zur Bewahrung von Leib und Gut" in Frei¬
+dere, „zur Bewahrung von Leib und Gut" in Frei¬
burg als Bürger aufnehmen, und damit begann jener
heroische Kampf auf Tod und Leben, in dem die
Genfer Patrioten unterlegen wären, wenn nicht die
@@ -752,7 +752,7 @@ sie vor der Intervention der Schweizer fahren lassen.
1519 zwang ihn der Auszug der Freiburger, zur
Räumung Genfs, 1526 machte das Burgrecht mit
Bern und Freiburg den Unterwerfungsbeschluß des
-„Conseil des Hallebardes" zunichte, 1530 uötigten die
+„Conseil des Hallebardes" zunichte, 1530 nötigten die
beiden Städte den Herzog, im Frieden von St.
Julien die Waadt für die Sicherheit Genfs zum
Pfand zu setzen, und 1536 entriß ihm Bern das durch
@@ -781,7 +781,7 @@ Pfand zu setzen, und 1536 entriß ihm Bern das durch
- detung der Verbindung mit der Schweiz. Bern
+ deutung der Verbindung mit der Schweiz. Bern
@@ -923,7 +923,7 @@ Pfand zu setzen, und 1536 entriß ihm Bern das durch
Und wie seine Befreiung, so verdankt Genf seine
Reformation und damit seine weltgeschichtliche Be¬
- detung der Verbindung mit der Schweiz. Bern
+ deutung der Verbindung mit der Schweiz. Bern
lenkte die Propaganda Farels, wie auf die West¬
schweiz überhaupt, so auch auf Genf; es hielt seine
schühende Hand über die von Farel und Froment
@@ -1540,7 +1540,7 @@ konnte.
- die Schweiz sei. Noch vor der endgültigen Niederlage
+ die Schweiz sei. Noch vor der endgiiltigen Niederlage
@@ -1627,7 +1627,7 @@ konnte.
Die Probe, die es fünfzehn Jahre hindurch mit
der Franzosenherrschaft machte, brachte es ihm aber
erst recht zum Bewußtsein, daß seine wahre Heimat
-die Schweiz sei. Noch vor der endgültigen Niederlage
+die Schweiz sei. Noch vor der endgiltigen Niederlage
Napoleons schüttelte es das Fremdjoch ab und be¬
reitete den eidgenössischen Truppen am 1. Juni 1814
einen enthusiastischen Empfang, zum Beweis, „daß
@@ -2347,7 +2347,7 @@ Jahren neu ins Leben gerufene Großschiffahrt auf
- auf eine weitere bedeutende Steigerng des Güter¬
+ auf eine weitere bedeutende Steigerung des Güter¬
@@ -2667,7 +2667,7 @@ Jahren neu ins Leben gerufene Großschiffahrt auf
Lebensfähigteit des Gütertransports auf dieser Was¬
serstraße, auch in ihrem gegenwärtigen unkorrigier¬
ten Zustande, erwiesen, und es darf mit Sicherheit
-auf eine weitere bedeutende Steigerng des Güter¬
+auf eine weitere bedeutende Steigerung des Güter¬
verkehrs gerechnet werden, sobald ein den besondern
Verhältnissen dieser Oberrheinstrecke angepaßter
Schiffspark zur Verfügung steht. Bisher haben deut¬
@@ -3470,7 +3470,7 @@ Grimm ursprünglich Regen bewirken.
- Frühjahrskleid tragen, als Pfingstfestschmuck, ver¬
+ Frühjahrskleid tragen, als Pfingstfestschmuck ver¬
@@ -3589,7 +3589,7 @@ Grimm ursprünglich Regen bewirken.
Allgemein, werden, in Norddeutschland Birken¬
zweige, die eben um diese Zeit noch ihr duftig grünes
-Frühjahrskleid tragen, als Pfingstfestschmuck, ver¬
+Frühjahrskleid tragen, als Pfingstfestschmuck ver¬
wendet. Haus und Kirche prangen im Grün des
Birkenlaubes. Hoch mit Birken beladene Wagen
durchfahren die Straßen Berlins und rasch, sehr
@@ -4111,7 +4111,7 @@ Pfingstbräuchen berichtet uns Stanjeck.
- Ausgießung des heiligen Gleistes: „Und es geschah
+ Ausgießung des heiligen Geistes: „Und es geschah
@@ -4165,7 +4165,7 @@ Pfingstbräuchen berichtet uns Stanjeck.
Das Pfingstfest ist ja die Erinnerung an die
-Ausgießung des heiligen Gleistes: „Und es geschah
+Ausgießung des heiligen Geistes: „Und es geschah
ein Brausen vom Himmel als eines gewaltigen
Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen
(die Apostel) und man sah an ihnen Zungen verteilt,
@@ -4204,7 +4204,7 @@ Geistes". Früher aber liebte es das Volk, alles in
- den Füßen, oder mit einer Schere oder blankem
+ den Füßen oder mit einer Schere oder blankem
@@ -4244,7 +4244,7 @@ Geistes". Früher aber liebte es das Volk, alles in
*) Der Bilwisschnitter, ursprünglich wohl
ein gespenstisches Wesen, gilt jetzt meist als Hexen¬
mann. Er macht, indem er, mit kleinen Sicheln an
-den Füßen, oder mit einer Schere oder blankem
+den Füßen oder mit einer Schere oder blankem
Messer am linken Fuße, quer durch die Felder
schreitet, fußbreite verwüstende Streifen durch das
Getreide, und zieht es ganz oder zur Hälfte in seine
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19240123_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19240123_0_0_a1_p1_1.xml
index 67ee30bf2..9a40c03e5 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19240123_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19240123_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -1892,7 +1892,7 @@ konservativen Partei gewesen. Die Freischaren
- (S. 194), es in Luzem mit der „natürlichen
+ (S. 194), es in Luzern mit der „natürlichen
@@ -2011,7 +2011,7 @@ Rechtshistoriker vielfach folgte, betonte Superiori¬
tät der luzernischen Landschaft über die „arme
Stadt Luzern" wurde von Segesser vielfach in
die Praxis übersetzt: Bluntschli mahnte, stets
-(S. 194), es in Luzem mit der „natürlichen
+(S. 194), es in Luzern mit der „natürlichen
Bauerndemokratie" im Gegensatz zur „radikalen
Demokratie" zu probieren. Als nun aber
Bluntschli mit Leu wegen des Verzichts auf die
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19250628_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19250628_0_0_a1_p1_1.xml
index 7d47f73ee..5efc59cdf 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19250628_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19250628_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -882,11 +882,11 @@ Expedition: „ 11, „ „ 6109,
- Druckerei: „ 11, „ „ 4488, Postcheck VIII/3144
+ Druckerei: „ 11, „ „ 4488, Postcheck VIII/5144
- Druckerei: „ 11, „ „ 4488, Postcheck VIII/3144
+ Druckerei: „ 11, „ „ 4488, Postcheck VIII/5144
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19280925_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19280925_0_0_a1_p1_1.xml
index 6c0483141..87f27079b 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19280925_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19280925_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -328,12 +328,12 @@ Expedition: „ 11, „ „ 6109,
- Druckerei: Goethestraße 10, „ „ 4488, Postcheck VIII/3144
+ Druckerei: Goethestraße 10, „ „ 4488, Postcheck VIII/5144
- Druckerei: Goethestraße 10, „ „ 4488, Postcheck VIII/3144
+ Druckerei: Goethestraße 10, „ „ 4488, Postcheck VIII/5144
@@ -460,12 +460,12 @@ Expedition: „ 11, „ „ 6109,
- Filiale (Annoncen und Abonnemente) Bahnhofstr. 64. Telephon Uto 2442
+ Filiale (Annoncen und Abonnemente): Bahnhofstr. 64. Telephon Uto 2442
Theaterstraße 3, Telephon Hottingen 6934, Postscheck-Konto VllI/1264
-Filiale (Annoncen und Abonnemente) Bahnhofstr. 64. Telephon Uto 2442
+Filiale (Annoncen und Abonnemente): Bahnhofstr. 64. Telephon Uto 2442
@@ -1876,7 +1876,7 @@ archie leben weiter, obwohl sie sich in Italien
- militärische Hilseleistung zugunsten von
+ militärische Hilfeleistung zugunsten von
@@ -1897,7 +1897,7 @@ gearbeitet und von der ersten und dritten Kom¬
mission in ihre endgültige Fassung gebracht worden
waren. Eine interessante Debatte entspann sich
über die Aufnahme einer Bestimmung über die
-militärische Hilseleistung zugunsten von
+militärische Hilfeleistung zugunsten von
@@ -2040,7 +2040,7 @@ lung genommen hat.
- schlusses von Nichtangriffs- und Hilseleistungsver¬
+ schlusses von Nichtangriffs- und Hilfeleistungsver¬
@@ -2162,7 +2162,7 @@ Union befürwortet worden war, ist grundsätzlich
zulässig, wird aber nicht für alle Gebiete als ge¬
eignet empfohlen. Was die guten Dienste des
Völkerbundsrates für die Erleichterung des Ab¬
-schlusses von Nichtangriffs- und Hilseleistungsver¬
+schlusses von Nichtangriffs- und Hilfeleistungsver¬
trägen anbetrifft, so wird entsprechend der von den
ungarischen Delegierten Graf Apponyi und Gene¬
ral Tanczos vorgebrachten Forderung betont, daß
@@ -2803,7 +2803,7 @@ Gerichtshof unterbreitet werde.
- Br.-Korr.) Der Bundesvorstand des „Stahl-
+ Br.-Korr.) Der Bundesvorstand des „Stahl¬
@@ -2997,7 +2997,7 @@ Gerichtshof unterbreitet werde.
Volksbegehren auf Aenderung der Ver¬
fassung. Berlin, 24. Sept. (Tel. unseres
-Br.-Korr.) Der Bundesvorstand des „Stahl-
+Br.-Korr.) Der Bundesvorstand des „Stahl¬
helms" hat gestern in Magdeburg eine Reso¬
lution gefaßt, in der die Bundesleitung beauf¬
tragt wird, ein Volksbegehren über die Aende¬
@@ -3273,7 +3273,7 @@ Demokratie aussichtslos sein wird.
- leiner stabilen Regierung auf der Basis der Gro¬
+ einer stabilen Regierung auf der Basis der Gro¬
@@ -3282,7 +3282,7 @@ Demokratie aussichtslos sein wird.
24. Sept. (Tel. unseres Br.-Korr.) Die „Deutsche
Tageszeitung" beschäftigt sich mit den Ausfüh¬
rungen der „Germania" über die Notwendigkeit
-leiner stabilen Regierung auf der Basis der Gro¬
+einer stabilen Regierung auf der Basis der Gro¬
@@ -4320,7 +4320,7 @@ der Nacht greifen über die Wipfel und verschlingen
- ein wahrhaft teuflisches Quaken, Krachzen und
+ ein wahrhaft teuflisches Quaken, Krächzen und
@@ -4336,7 +4336,7 @@ der Nacht greifen über die Wipfel und verschlingen
die Erde. Ein Ochsenfrosch erhebt seine knarrende
Stimme. Das ist wie ein Signal. Tausendfach
kommt die Antwort. Ringsum im Dunkel ertönt
-ein wahrhaft teuflisches Quaken, Krachzen und
+ein wahrhaft teuflisches Quaken, Krächzen und
Schnarren.
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19361026_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19361026_0_0_a1_p1_1.xml
index 1a118f36c..1e2f7cda1 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19361026_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19361026_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -5326,7 +5326,7 @@ faktoren zurückzuführen sein.
- Kops
+ Kopf
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19370101_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19370101_0_0_a1_p1_1.xml
index 17dbf9f96..1fae22359 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19370101_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19370101_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -294,7 +294,7 @@ Monat Monate Monate Monate
- Druckerei: Goethestr. 10, Postcheck VIII/3144
+ Druckerei: Goethestr. 10, Postcheck VIII/5144
@@ -313,7 +313,7 @@ Monat Monate Monate Monate
Redaktion u. Expedition: Falkenstr. 11
-Druckerei: Goethestr. 10, Postcheck VIII/3144
+Druckerei: Goethestr. 10, Postcheck VIII/5144
Fürsorge-Abteilung: Postcheck VIII/5602
Administration: Theaterstr. 3, „ VIII/645
diff --git a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19381127_0_0_a1_p1_1.xml b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19381127_0_0_a1_p1_1.xml
index 9d47c111e..a4151034a 100644
--- a/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19381127_0_0_a1_p1_1.xml
+++ b/xml/NZZ_groundtruth/nzz_19381127_0_0_a1_p1_1.xml
@@ -1133,7 +1133,7 @@ diese Geschehnisse reagiert hat.
- sein
+ fein
@@ -1145,7 +1145,7 @@ diese Geschehnisse reagiert hat.
- Prof. v. Salis begann sein sein ausgewogenes
+ Prof. v. Salis begann sein fein ausgewogenes
@@ -1364,7 +1364,7 @@ diese Geschehnisse reagiert hat.
- Prof. v. Salis begann sein sein ausgewogenes
+ Prof. v. Salis begann sein fein ausgewogenes
Referat mit der Feststellung, seine Darlegungen
seien ein Versuch, zu verstehen und zu interpretieren,
ein Referat sine ira et studio. Hier eine Zusammen¬
@@ -9973,7 +9973,7 @@ klammert.
- tive Lösung: es stellt nichts Neues an Stelle des zer¬
+ tive Lösung; es stellt nichts Neues an Stelle des zer¬
@@ -10017,7 +10017,7 @@ ständigung von München war deshalb auch eine Ge¬
legenheit, den unbequemen fünften Partner loszu¬
werden. Das Abkommen von München ist nur die
Bestätigung eines Tatbestandes und keine konstruk¬
-tive Lösung: es stellt nichts Neues an Stelle des zer¬
+tive Lösung; es stellt nichts Neues an Stelle des zer¬
störten Staatensystems.
@@ -14659,12 +14659,12 @@ liche Vorteile versprach.
- Gefügig-
+ Gefügig¬-
- genossen hinauszielt, wird es sich um ein Gefügig-
+ genossen hinauszielt, wird es sich um ein Gefügig¬-
@@ -14875,7 +14875,7 @@ lenken; aber damit ist noch nichts darüber entschieden,
ob er nicht doch noch dort niederfahren könnte, wo
ein fremder Korridor durch deutsches Gebiet geht.
Wo die deutsche Expansion über die eigenen Volks¬
-genossen hinauszielt, wird es sich um ein Gefügig-
+genossen hinauszielt, wird es sich um ein Gefügig¬-
machen handeln, so wie es heute mit der Tschecho¬
slowakei geschieht, die Herr im eigenen Hause ist,
ohne Herr im Hause zu sein.
@@ -16397,7 +16397,7 @@ ohne Herr im Hause zu sein.
- nießt:
+ nießt;
@@ -16444,7 +16444,7 @@ ohne Herr im Hause zu sein.
- nießt: sie ist ein strategischer Durchgangspunkt, der
+ nießt; sie ist ein strategischer Durchgangspunkt, der
@@ -16676,7 +16676,7 @@ sauberer Präzision zwischen den Mächten und Ge¬
walten durchzulavieren. Die Schweiz ist inso¬
fern etwas begünstigt, als ihre Neutralität in
Europa das Ansehen eines politischen Dogmas ge¬
-nießt: sie ist ein strategischer Durchgangspunkt, der
+nießt; sie ist ein strategischer Durchgangspunkt, der
nach Ansicht der Großen am besten in der Hand eines
neutralen Kleinstaates bleibt, sofern sich dieser nach
allen Seiten zu verteidigen willens und fähig ist.
@@ -19310,7 +19310,7 @@ hörer.
- erstellen:
+ erstellen;
@@ -19350,7 +19350,7 @@ hörer.
- mehr zu erstellen: aber die private und vornehmlich
+ mehr zu erstellen; aber die private und vornehmlich
@@ -19830,7 +19830,7 @@ hörer.
- Produzieren
+ produzieren
@@ -19849,7 +19849,7 @@ hörer.
- wir unbedingt billiger Produzieren und bescheidener
+ wir unbedingt billiger produzieren und bescheidener
@@ -20897,7 +20897,7 @@ erwarten: stehen doch heute trotz Zudrang wegen der
Landesausstellung und durch die Flüchtlinge 2500
Wohnungen leer! Zwar haben Regierungs- und
Stadtrat bestimmt versichert, keine Neuwohnungen
-mehr zu erstellen: aber die private und vornehmlich
+mehr zu erstellen; aber die private und vornehmlich
spekulative Wohnbautätigkeit ist zurzeit wieder be¬
sonders kräftig. Die Folgen sind ein Ueberangebot
und das Sinken der Mietpreise alter Wohnungen;
@@ -20906,7 +20906,7 @@ werden, so kann der Vermieter sich aus den erhöhten
Mietzinsen für seine Investitionen doch nicht bezahlt
machen. Da aber das Wohlergehen der Hausbesitzer
vom Schicksal unserer Gesamtwirtschaft abhängt und
-wir unbedingt billiger Produzieren und bescheidener
+wir unbedingt billiger produzieren und bescheidener
leben sollten, müssen wir nach billigen Woh¬
nungen trachten. Wenn die kantonale paritätische
Arbeitsbeschaffungskommission den Bauwert eines
@@ -25083,7 +25083,7 @@ ins Krankenhaus genommen hatte.
- wusst,
+ wußt,
@@ -25130,7 +25130,7 @@ ins Krankenhaus genommen hatte.
- wusst, der Tag würde Unheil bringen. Hinterher
+ wußt, der Tag würde Unheil bringen. Hinterher
@@ -25417,7 +25417,7 @@ ins Krankenhaus genommen hatte.
der Wahrsagerin Sandra May gar nichts, daß sie
jammerte, sie habe gleich nicht kommen wollen, sie
habe eine düstere Vorahnung gehabt, sie habe ge¬
-wusst, der Tag würde Unheil bringen. Hinterher
+wußt, der Tag würde Unheil bringen. Hinterher
kann das jeder sagen. Nein, wir Reporter, die nun
auch gehen mußten, waren definitiv davon überzeugt,
daß diese Wahrsagerinnen, die nicht einmal das Ge¬